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Hauptversammlung 2013


Auf Grund der baulichen Situation in der Feuerwache fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wertheim Abteilung Stadt im Arkadensaal statt. Nach der Begrüßung durch Abteilungskommandant Ernst-Josef Zorneth und dem Totengedenken erläuterte Thomas Möller die Einsatzzahlen sowie die Übungsdienste des vergangenen Jahres. So mussten im Berichtsjahr 111 Einsätze bewältigt werden, die sich in 26 Brände, 32 Technische Hilfeleistungen, 13 Menschen- und Tierrettungen sowie 40 sonstige Einsätze gliederten. Hierzu zählen unter Anderem auch Arbeitseinsätze, aber auch Fehlalarme und Brandsicherheitswachdienste. Daneben wurden 29 Zug-, sieben Atemschutz sowie zehn Gefahrgutübungen durchgeführt. Ebenso traf sich die Führungsgruppe zu sieben Übungen, sonstige Übungen, z.B. mit anderen Fachdiensten oder den Abteilungen der Großen Kreisstadt wurden zwölf Mal abgehalten. Auch der Dienstsport schlug mit 28 Übungsabenden zu Buche. Im Anschluss daran ging Zorneth nochmals auf die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres ein, die neben dem Einsatz- und Übungsdienst anfielen. So wurde unter Anderem im März ein Funklehrgang in der Wache abgehalten, Ende März fand beim DRK eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema Unfälle mit Ultraleichtflugzeugen statt. Am 17. April wurden zwei Probealarme zur Überprüfung der Ausrückezeiten vom Standort Reinhardshof durchgeführt. Auch wurden wieder eine Reihe von Feuerwehrfesten besucht. Am 29. Mai überreichten die Stadtwerke der Abteilung einen Dreibock, der zur Menschenrettung aus Schächten zum Einsatz kommt. Zorneth bedankte sich dabei nochmals bei den Stadtwerken für die großzügige Spende und die sehr gute Zusammenarbeit. Im September begann wieder ein Grundausbildungslehrgang in der Feuerwache. Ebenso nahm die Abteilung wieder am Messeumzug teil und unterstützte mit 25 Kameraden das Messefeuerwerk, um nur einige der wichtigsten Ereignisse zu nennen. Einen Großteil der Termine nahmen mehrere Sitzungen und Besprechungen bezüglich des Neubaus der Feuerwache ein. So sieht die Planung vor, dass im Sommer die jetzige Wache geräumt und in das Gebäude 116 auf dem Reihnhardshof umgezogen wird. Besonders sei zu erwähnen, dass die Atemschutzübungsstrecke in Bad Mergentheim von nahezu 100% der Atemschutzträger besucht wurde. Hierfür dankte der Abteilungskommandant den Teilnehmern.

Der Personalstand, so Zorneth weiter, betrug am 31.12.2012 64 Aktive, was drei Zugängen und vier Abgängen entspricht sowie 23 passiven Mitgliedern. Er bat anschließend die neuen Mitglieder Karin Opitz, Michael Opitz, Max Meischl die zugezogen sind, sowie Tobias Träger aus Bischbrunn, der in Wertheim arbeitet und die Abteilung im Tagesdienst unterstützt, zu sich, um sie per Handschlag in die Einsatzabteilung zu übernehmen.

Anschließend ging Zorneth auf die Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule sowie auf Kreis und Standortebene ein, die von insgesamt 15 Kameradinnen und Kameraden besucht wurden.

Es waren dies im Einzelnen:

Funklehrgang
Steven Frank, Norman Frank und Thomas Handel

Atemschutzgeräteträger
Marcel Hardtmann

ABC- Dekontamination
Kai Oetzel und Markus Arlt

Maschinist
Robert Kirsch

Grundlehrgang Absturzsicherung und Höhensicherung
Rainer Schwenk, Thomas Kritzler, Markus Friedrich und Tobias Kuhn

Gruppenführer
Melanie Zorneth

Zugführer
Jochen Kirchner und Rainer Schwenk

Verbandsführer
Martin Weber

Patrick Thoma berichtete im Anschluss daran über die Tätigkeiten der Jugendfeuerwehr, so leisteten die 17 Jugendlichen 74 Stunden Übungsdienste, die sich in 54 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung und 18 Stunden allgemeine Jugendarbeit gliederten. Auch beim Messefeuerwerk unterstützte die Jugendfeuerwehr wieder die Einsatzabteilung, aber auch zur Absicherung des Martinsumzuges wurden die Jugendlichen eingesetzt, um nur einige Beispiele zu nennen.

Fred Neff ging in seinem Bericht auf die verschiedenen geselligen Veranstaltungen der Altersmannschaft ein, die einen Personalstand von 25 Alterskameraden sowie 24 Witwen ehemaliger Kameraden aufweist. Er bedankte sich nochmals bei den Aktiven der Wehr sowie der Stadtverwaltung für die jederzeitige gute Unterstützung. Besonders dankte er Ludwig Lermann und Peter Neff für ihre Fahrdienste bei den verschiedenen Veranstaltungen.

Markus Staubitz verlas nun den Kassenbericht der Abteilung, der von den Kassenprüfern Adolf Holzmann und Manfred Schneider bestätigt wurde und sich keinerlei Beanstandungen finden ließen. Auf Antrag von Stadtbrandmeister Ludwig Lermann erfolgte daraufhin die Entlastung des Kassiers und der Prüfer durch die Versammlung. Im Anschluss daran bat Lermann auch um die Entlastung der Führung der Abteilung, bestehend aus Abteilungskommandant und Ausschuss, die ebenfalls erfolgte. In seiner nun folgenden Ansprache ging der Stadtbrandmeister auf das vergangene Jahr ein, dass ein sehr Ereignisreiches war, auch wenn die Einsatzzahlen unter dem Durchschnitt waren. Dadurch, dass die Abteilung Bettingen inzwischen Alarme von Brandmeldeanlagen in ihrem Bereich alleine anfährt, bedeutet dies auch eine Entlastung für die Abteilung Stadt. Des Weiteren ging er auf den Feuerwehrentwicklungsplan und den Neubau der Feuerwache ein, er dankte dabei dem Stadtoberhaupt für die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Gemeinderat und Feuerwehr, die sich besonders durch kurze Wege auszeichnet. Als weitere „Baustelle“ ging er auf die Kosten- und Entschädigungssatzung ein, die momentan an das neue Feuerwehrgesetz angepasst werden muss. Er dankte nochmals für die geleistete Arbeit der Abteilung. So gab es keinerlei Unfälle im vergangenen Jahr, was auch auf eine gute Ausbildung zurückzuführen ist.

Anschließend ging Oberbürgermeister Mikulicz in seiner Ansprache auf den Neubau der Feuerwache ein, der dringend „her muss“, so der OB. Es mache ihm Spaß, sich für die Feuerwehr einzusetzen, er sei stolz auf die Feuerwehr. Auch die Bürger wüssten, was sie an der Feuerwehr haben. Auch er ging nochmals auf die gute Zusammenarbeit zwischen der Stadt, dem Gemeinderat und der Feuerwehr ein und sicherte zu, das möglich zu machen, was möglich ist. Er dankte aber auch nochmals allen, die die Feuerwehr tragen und sicherte seine Unterstützung zu.

Ernst-Josef Zorneth bedankte sich beim OB ebenfalls für die Unterstützung durch die Stadt, „wir wissen, dass wir bei Ihnen immer ein offenes Ohr finden“, so der Abteilungskommandant.

Im Anschluss daran erfolgte die Neuwahl des Abteilungsausschusses. Laut Satzung besteht dieser aus  acht gewählten Mitgliedern, während der Abteilungskommandant, sein Stellvertreter sowie der Jugendwart ihm Kraft Amtes angehören. In geheimer Abstimmung wurden dann Udo Diehm, Markus Friedrich, Jochen Kirchner, Thomas Kritzler, Thomas Möller, Torsten Schmidt, Rainer Schwenk und Sebastian Szensny für die nächsten fünf Jahre gewählt. Zorneth lud den alten und neuen Ausschuss daraufhin zur nächsten Sitzung am 18. März herzlich ein.

Als nächster Tagespunkt standen Ehrungen und Beförderungen auf der Agenda. So wird Oberbrandmeister Torsten Schmidt für 25 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Silber geehrt. Die Übergabe des Ehrenzeichens durch den Kreisbrandmeister erfolgt zentral für alle Wertheimer Abteilungen zu einem späteren Zeitpunkt. Zorneth gratulierte ihm jedoch bereits seitens der Abteilung und überreichte einen Gutschein.

Oberbürgermeister Mikulicz ernannte als Nächstes die beiden Oberlöschmeister Jochen Kirchner und Reiner Schwenk zu Brandmeistern. Der Abteilungskommandant beförderte anschließend Oberfeuerwehrfrau Melanie Zorneth zur Löschmeisterin, Feuerwehrfrau Katrin Opitz zur Oberfeuerwehrfrau sowie die Feuerwehranwärter Thomas Handel, Steven Frank und Norman Frank zu Feuerwehrmännern.
    
Für besondere Leistungen erhielten Markus Friedrich, Jochen Kirchner und Torsten Schmidt ein Präsent aus Zorneths Händen.
         
Eine besondere Ehrung wurde dem Ehrenstadtbrandmeister Wilhelm Weber zuteil, er ist nunmehr seit 50 Jahren Mitglied der Feuerwehr Wertheim. Aus diesem Anlass erhielt er eine Ehrenurkunde vom Abteilungskommandanten.

In seiner Vorschau auf das kommende Jahr ging Zorneth nochmals auf den Umzug auf den Reinhardshof ein. Dies wird neben Übungen und Einsätzen den Schwerpunkt bilden. Da das Partnerschaftstreffen letztes Jahr leider ausgefallen ist, wird es in diesem Jahr in Ungarn nachgeholt.

In seinem Schlusswort bedankte sich Zorneth bei seinem Stellvertreter Frank Hofmann, den Zugführern Thomas Möller und Torsten Schmidt, den Gruppenführern, den Gerätewarten, der Stadtverwaltung besonders bei den für die Feuerwehr zuständigen Sachbearbeitern Joachim Reiter und Stefanie Paul für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Ebenso dankte er den Familien und  Arbeitgebern für ihr Verständnis, wenn sie wegen der Feuerwehr auf die Kameradinnen und Kameraden verzichten mussten. Besonders dankbar zeigte er sich, dass es ein unfallfreies Jahr war.

Das Bild zeigt von links: Torsten Schmidt, Katrin Opitz, Steven Frank, Jochen Kirchner, Normann Frank, Melanie Zorneth, Rainer Schwenk, Abteilungskommandant Ernst-Josef Zorneth, Oberbürgermeister Mikulicz, Ehrenstadtbrandmeister Wilhelm Weber sowie Stadtbrandmeister Ludwig Lermann

 


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